Kernspin in Ravensburg
Ein Standard-MRT zeigt viele Strukturen im gesamten Körper. Doch wenn es um den Bewegungsapparat geht – also um Wirbelsäule, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder – stößt diese Standarddarstellung manchmal an ihre Grenzen.
Genau hier setzt die spezielle muskuloskelettale MRT (MSK-MRT) an: Sie ist gezielt auf die komplexen Fragestellungen und Krankheitsbilder des Bewegungsapparats zugeschnitten.
In unserer Praxis „MRT im Spital” in Ravensburg verbinden wir die moderne Technik des muskuloskelettalen MRT mit langjähriger orthopädisch-radiologischer Erfahrung. So erkennen wir in unserem Kernspin Veränderungen an Gelenken, Muskeln, Sehnen und Knochen deutlich früher und präziser – sei es bei Sportverletzungen, unklaren Gelenkschmerzen oder chronischen Beschwerden.
Muskuloskelettale MRT am Bodensee
Gerade bei typischen Wirbelsäulenerkrankungen spielt das MSK-MRT seine Stärken aus. So lassen sich Ursachen für chronische oder akute Rückenschmerzen präzise eingrenzen und die weitere Behandlung gezielt planen:
Abnutzungsbedingte Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke können zu tiefsitzenden Rückenschmerzen führen, die oft beim Stehen oder Gehen stärker werden. Ein MSK-MRT zeigt frühzeitig Entzündungen und Veränderungen, die im Röntgen nicht immer sichtbar sind.
Verschleiß an den Bandscheiben kann Schmerzen im Rücken und sogar Beschwerden in den Beinen auslösen. Mit dem MSK-MRT lassen sich selbst kleine Schäden an Bandscheiben und angrenzenden Strukturen erkennen – wichtig für eine gezielte Behandlung.
Durch Verschleiß kann es zu einer Verengung des Wirbelkanals kommen. Typisch sind belastungsabhängige Schmerzen und Taubheitsgefühle in den Beinen. Das MSK-MRT gilt hier als Goldstandard, um die Enge und ihre Auswirkungen auf Nervenstrukturen präzise darzustellen.
Wenn Wirbelkörper gegeneinander verrutschen, führt das häufig zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen
Das MSK-MRT zeigt genau, ob Nerven eingeengt sind oder zusätzliche Veränderungen wie Bandscheibenschäden vorliegen.
